Projektteam:
Das Projekt wird in Kooperation zwischen der Energieagentur Nordbayern GmbH und der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm durchgeführt. Die Ansprechpartner sind aufseiten der Technischen Hochschule Nürnberg Frau Prof. Dr. Birgit Eitel (birgit.eitel@th-nuernberg.de) und aufseiten der Energieagentur Nordbayern GmbH Herr Erich Maurer (maurer@ea-nb.de).
Ideelle Projektpartner:
Um sich den Hemmnissen für eine verstärkte Nutzung der KWKK zu nähern, sollen die relevanten Akteure direkt in die Analyse einbezogen werden. Im Rahmen dieser Forschungsarbeit erfolgt eine Kooperation mit folgenden Herstellerunternehmen als ideellen Projektpartnern:
AGO AG Energie + Anlagen
→ www.ago.ag
Die „AGO AG Energie+Anlagen“ aus Kulmbach ist ein Hersteller von KWKK-Anlagen.
Bosch KWK Systeme GmbH
→ www.bosch-kwk.de/de/
Die „Bosch KWK Systeme GmbH“ ist ein Herstellerunternehmen von KWK-Anlagen. Der Unternehmenssitz liegt im hessischen Lollar.
Carrier GmbH & Co. KG
→ www.carrier.de
Die „Carrier GmbH & Co. KG“ ist ein Hersteller von Kühl- und Regelungstechnik mit Unternehmenssitz in Unterschließheim.
SPIE Energy Solutions GmbH
→ www.spie.de
Die „SPIE Energy Solutions GmbH“ ist Dienstleistungsunternehmen im Bereich effizienter Energieversorgungslösungen (Planung, Errichtung von Anlagen, Betrieb, Instandhaltung, Contracting).
Die Energiewirtschaft ist mit den Energieversorgungsunternehmen infra fürth gmbh aus Fürth (www.infra-fuerth.de) und der N-ERGIE Aktiengesellschaft aus Nürnberg (www.n-ergie.de) vertreten.
Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V. (B.KWK) (www.bkwk.de) und der Green Chiller Verband für Sorptionskälte e.V. (www.greenchiller.de) sind in das Projekt eingebunden, um eine breite Basis durch die Verbandsebenen bereitzustellen.
Als weiterer Partner unterstützt die Thüringer Energie- und GreenTechAgentur (ThEGA) (www.thega.de) das Forschungsprojekt.
Projektkommunen:
Da sich das Forschungsprojekt auf die Zielgruppe der Kommunen und kommunalnahen Unternehmen (z.B. Stadtwerke) bezieht, werden exemplarisch verschiedene Kommunen untersucht. Folgende Kommunen sind unsere Partner. In Klammern sind die Einwohnerzahl und die energetische Ausrichtung hinsichtlich der möglichen Existenz von zentralen Fernwärmenetzen angegeben. Diese Unterscheidungen sind im Laufe des Projektes und einer möglichen Verstetigung von Bedeutung:
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Nürnberg (Bayern, Großstadt, ca. 500.000 Einwohner, mit zentraler Fernwärme (FW))
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Potsdam (Brandenburg, Großstadt, ca. 160.000 Einwohner, mit zentraler FW),
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Jena (Thüringen, Großstadt, ca. 110.000 Einwohner, mit zentraler FW),
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Iserlohn (Nordrhein-Westfalen, Mittelstadt, ca. 95.000 Einwohner, mit zentraler FW),
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Flensburg (Schleswig-Holstein, Mittelstadt, ca. 85.000 Einwohner, mit zentraler FW),
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Fürth (Bayern, Großstadt, ca. 120.000 Einwohner, ohne zentrale FW),
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Neumarkt i.d.OPf. (Bayern, Mittelstadt, ca. 40.000 Einwohner, ohne zentrale FW),
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Meiningen (Thüringen, Mittelstadt, ca. 21.000 Einwohner, ohne zentrale FW)